Die Almen dieser Gegend liegen auf den Bergen, die auf den Tagliamento blicken, einige am Fuß des Monte Plauris, andere am Fuß des Monte Verzegnis oder des Monte Cuar bzw. Monte Cuarnan weiter südlich. Da die Gänsegeierstation am See von Cornino nicht weit entfernt ist, werden diese Weiden häufig von Gänsegeiern besucht, die um diese imposanten, die Friauler Tiefebene begrenzenden Gipfel segeln.
Wenn man von Mongranda den CAI-Wanderweg Nr. 806 einschlägt, kann man die Val Almhütte erreichen. Gegenüber sieht man, in Richtung Osten blickend, auf dem Südwesthang des Monte Lovinzola die „Crist di Val“ genannte Höhle. Die Wände und ein Teil der Decke sind fast vollkommen von Basreliefs und ...
Die Aussicht, die man vom Monte Cuar hat, reicht über die gesamte Friauler Tiefebene, und an besonders klaren Tagen kann man sogar das Meer sehen. In dieser Gegend segeln Gänsegeier hoch in der Luft, und man trifft Wildponys (Konic) an. In Trasaghis lohnt sich ein Besuch des Sees der drei ...
Die Alm liegt in einem für seine botanische Vielfalt bekannte Gebiet. Der Monte Cuarnan ist eine breite, mit Gras bewachsene Pyramide, von der aus der Blick über das gesamte Friaul reicht. Auf dem Gipfel steht die kleine Kirche des Erlösers. In Gemona ist die Altstadt mit dem Rathaus (1502) und dem ...
Am alten Saumpfad, der von der Alm Confin nach Venzone führt, steht die charakteristische kleine Kirche aus dem 15. Jh., die dem hl. Antonius, traditionell als Beschützer der Tiere und der Reisenden bekannt, geweiht ist. In Venzone ist der Besuch des historischen Ortskerns mit seinen ...