Zu den schönsten Landschaften der Region zählen sicherlich die Berge der Julischen Alpen, in denen starke Niederschläge zusammen mit Wassermangel aufgrund verbreiteter Karsterscheinungen in den Bergen auftreten. In den drei parallel verlaufenden Haupttäler befinden sich Melkalmen auf den Gipfeln, die von zerklüfteten Berggipfeln überragt werden, wo der in den späten 1970er Jahren wieder angesiedelte Steinbock unbestritten herrscht, nachdem er vollkommen ausgerottet worden war.
Der Name der Alm ist mit dem Monte Santo di Lussari/Luschariberg verbunden, auf dessen Gipfel eine Wallfahrtskirche aus dem 16. Jh. steht, deren Errichtung auf den wundersamen Fund eines heiligen Bildes der Jungfrau durch einen Hirten aus Camporosso zurückzuführen ist. Die Kirche wird auch „Kirche ...
Das Hochplateau des Montasio ist das größte Alpungsgebiet in der gesamten Region. Hier gibt es die folgenden Almen: Cregnedul di sopra, Larice, Parte di Mezzo und Pecol, wo die Milchverarbeitung erfolgt und Gastgewerbe betrieben wird. Das Hochplateau des Montasio ist von einmaliger Schönheit und ...
Im Krieg war die Almhütte das militärische Logistikzentrum des Tals. Neben der Almhütte steht eine kleine Kirche zum Gedenken an die Gefallenen des Bataillons Gemona; außerdem gibt es noch Überreste militärischer Schutzräume und die sogenannte „Höhle der Räuberbande“. In Dogna gibt es ein ...
Die Alm liegt im Park der Julischen Voralpen, wo ein Besucherzentrum (in Prato di Resia) und 5 Informationszentren die Möglichkeit bieten, das Schutzgebiet kennenzulernen. Auf der Alm wurde ein Lehrpfad eingerichtet. In Pian dei Ciclamini gibt es den „Wanderweg für alle“, d. h. einen Wanderweg für ...